Für Geflüchtete

Allgemeine Liste mit Anlaufstellen

https://infodienst.bzga.de/migration-flucht-und-gesundheit/weiterfuehrende-links/anlaufstellen-und-gesundheitsversorgung-fuer-gefluechtete/

 

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führt viele Anlaufstellen und Einrichtungen der Gesundheitsversorgung für Geflüchtete mit psychischen und/oder körperlichen Problemen auf.

 

Kliniken

 

https://www.zi-mannheim.de/behandlung/angebot-fuer-gefluechtete.html

 

https://www.uke.de/kliniken-institute/zentren/ambulanzzentrum-medizinisches-versorgungszentrum-(mvz)/fachbereiche/fl%C3%BCchtlingsambulanz/index.html

 

https://psychiatrie-psychotherapie.charite.de/fuer_patienten/ambulanzen/zentrum_fuer_interkulturelle_psychiatrie_psychotherapie_zipp/

 

Einige Kliniken wie bspw. das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf oder die Berliner Charité haben spezielle Angebote mit gesonderten Sprechstunden für Geflüchtete.

 

Therapeut*innen

 

https://complicated.life/de/ukraine

 

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1rskrjh_rV8h3ESh8YFh9HFMvQGd2a-N8&ll=50.5526771308836%2C9.41355930312497&z=7

 

Mit Hilfe dieser Liste und Landkarte können Betroffene gezielt nach Therapeut*innen suchen, die ihre Muttersprache sprechen.

 

Beratung

 

https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/psychologischer-dienst-fuer-auslaender

 

Der Psychologische Dienst für Ausländer der Caritas ist eine kultursensible und muttersprachliche Beratungsstelle für Migrant*innen. Das Angebot ist auch online verfügbar.

 

https://www.fatra-ev.de/

 

Der Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und unterhält eine psychosoziale Beratungsstelle für Geflüchtete, die Folter, Gewalt und schwere Menschenrechtsverletzungen erlebt haben. Das Beratungsangebot ist kostenlos, telefonisch bundesweit verfügbar und wird bei Bedarf durch muttersprachliche Dolmetscher*innen unterstützt.

 

Sozialpsychiatrische Zentren in Ihrer Stadt

 

Die Sozialpsychiatrischen Zentren (SPZ) vor Ort haben niedrigschwellige Angebote als erste Anlaufstelle für Geflüchtete. Betroffene können eine Beratung zu ihrer psychischen Gesundheit erhalten oder andere Menschen mit ähnlichen Erfahrungen treffen.